aha, jetzt wissen wirs ! die Credit Suisse hat ein super resultat erzielt und die mitarbeiter verdienen im durchschnitt über Fr. 300'000.-.....davon die hälfte als bonus. herzliche gratulation !
erstaunlich, wie man tagelang, ja wochenlang über die UBS und deren boni lästern kann, und kaum verdient eine bank wieder gutes geld, ist der doppelte durchschnitts-bonus (!) irgendwie erklärbar. was man natürlich in keiner zeitung lesen wird, ist die tatsache, dass die CS nicht einfach so plötzlich wieder so gute resultate erzielt hat, nur weil alle plötzlich viel besser gearbeitet haben. man sollte wissen, dass je mehr geld eine bank zur verfügung hat zum arbeiten, umsomehr gewinn macht sie auch. es stellt sich hier die frage, wievel von diesem neuen geld von der UBS-kundschaft rübergekommen ist. die CS erzählt natürlich den medien, dass ihr business modell für den gewinn verantwortlich ist. wer's glaubt wird selig........warum hat man mit diesem business modell vorher jahrelang viel weniger geld verdient als die UBS?
aber eines ist offensichtlich: man sieht, zu was die medien fähig sind: schlussendlich können sie mit ihrer berichterstattung gewinne von der einen bank zu andern verschieben. aber immerhin, wenigstens bleibt die kohle in der schweiz......hoffen wir! aber unsere super-medienlandschaft wird schon noch einen weg finden, die bonis ins ausland zu verabschieden...äh...ver(ab)schreiben. schliesslich gibt es immer noch genug blogs und zeitungskommentare vom neidischen, dummen und faulen volk. und genau darauf wartet unsere linke medienwelt!
Samstag, 13. Februar 2010
Mittwoch, 3. Februar 2010
Es hat ja so kommen müssen....
Grosse Entrüstung im ganzen Land darüber, dass unsere Freunde im grossen Kanton wie gehabt aktive Hehlerei betreiben, um an die Kohle zu kommen, die wegen der armseligen Politik im eigenen Land den Weg in die Schweiz gefunden hat. In der Schweiz suhlen wir uns in Selbstzerfleischung, wobei die Medien einmal mehr eine peinliche Rolle spielen, vielleicht noch schlimmer als der Bundesrat. Die Deutschen hingegen stehen hinter ihrer Regierung und beweisen einmal mehr, dass sie ohne Rücksicht auf Verluste (zum Beispiel ein gutes Einvernehmen mit dem südlichen Nachbarn, bilaterale Vereinbarungen, Arbeitsbeschaffung für ihre Bürger) sich ihr Recht beschaffen. Sie haben es auch 60 Jahre später nicht gelernt.....
Als Schweizer sollten wir endlich aufhören, andauernd den Schwanz einzuziehen und auf gut Freund zu machen. Sonst werden die Angriffe auf unser Land munter weitergehen. Die Amis, die Froggies, jetzt die Deutschen. Wir sollten lernen, dass sich die Zeiten geändert haben. Vergessen wir nicht, dass in den G7-Ländern mindestens drei hochgradig kriminelle Personen Regierungschefs sind oder waren. Und wir machen immer noch einen auf Diplomatie.
Jedenfalls sollten wir uns Gegenmassnahmen überlegen die greifen, und zwar so, dass die Schlagzeilen im Bild nicht minder kleiner sind als die heutigen. Wir könnten damit beginnen, alle Arbeitslosen Deutsche, die weniger als ein Jahr in der Schweiz wohnhaft sind, zurückzuschicken, damit sie das Sozialsystem ihres Landes anzapfen können. Oder wir sollten aufhören, Deutsche in Banken anzustellen. Denn es gibt konkrete Hinweise, dass die deutsche Regierung Mitarbeiter in Schweizer Finanzunternehmen infiltiert. Fragt doch mal den Schweizer Nachrichtendienst......
Jedenfalls sollten wir als Land zusammenstehen, und zwar unabhängig ob wir Recht haben oder nicht. Wir müssen unser Land beschützen, und es nicht an skrupellose Machenschaften übergeben. Aber es ist zu befürchten, dass die Schweizer erst dann reagieren werden, wenn es bereits zu spät ist. Und dann gute Nacht !
Als Schweizer sollten wir endlich aufhören, andauernd den Schwanz einzuziehen und auf gut Freund zu machen. Sonst werden die Angriffe auf unser Land munter weitergehen. Die Amis, die Froggies, jetzt die Deutschen. Wir sollten lernen, dass sich die Zeiten geändert haben. Vergessen wir nicht, dass in den G7-Ländern mindestens drei hochgradig kriminelle Personen Regierungschefs sind oder waren. Und wir machen immer noch einen auf Diplomatie.
Jedenfalls sollten wir uns Gegenmassnahmen überlegen die greifen, und zwar so, dass die Schlagzeilen im Bild nicht minder kleiner sind als die heutigen. Wir könnten damit beginnen, alle Arbeitslosen Deutsche, die weniger als ein Jahr in der Schweiz wohnhaft sind, zurückzuschicken, damit sie das Sozialsystem ihres Landes anzapfen können. Oder wir sollten aufhören, Deutsche in Banken anzustellen. Denn es gibt konkrete Hinweise, dass die deutsche Regierung Mitarbeiter in Schweizer Finanzunternehmen infiltiert. Fragt doch mal den Schweizer Nachrichtendienst......
Jedenfalls sollten wir als Land zusammenstehen, und zwar unabhängig ob wir Recht haben oder nicht. Wir müssen unser Land beschützen, und es nicht an skrupellose Machenschaften übergeben. Aber es ist zu befürchten, dass die Schweizer erst dann reagieren werden, wenn es bereits zu spät ist. Und dann gute Nacht !
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